Offen, freundlich, mit Wohlfühlatmosphäre – bereits bei den ersten Schritten in die Bildungsräume des Unternehmens wird die Willkommenskultur spürbar. Das verändert die Haltung von Lernenden wie Lehrenden: Alle fühlen sich an- und ernst genommen.

Input ist fürs Lernen sinnvoll – solange er nicht nur Beschallung in eine Richtung bedeutet. Impulsarenen sind daher so angelegt, dass sie Information und Präsentation nach allen Regeln der Kunst unterstützen. Gleichzeitig haben sie das Potenzial, zwischen verschiedenen Methoden und Sozialformen des Lernens wechseln zu können – so wird der Input zu Impulsen.
 

Hands on! In diesen werkstattähnlichen Lernräumen kann theoretisches Wissen direkt ausprobiert und weiterentwickelt werden. Maschinen und Modelle integrieren? Kein Problem!

Sich austauschen, zusammen weiterdenken, konzentriert mit einer Fragestellung auseinandersetzen und das Ergebnis gleich präsentieren – all das ist auch parallel möglich, wenn sich der Lernraum offen und variantenreich präsentiert. 

Hier ist Platz für ungestörte Meetings und Austausch – mit großzügigen Besprechungstischen, Medienausstattung und Stauraum für Lern- und Workshopmaterialien.

Dozenten, Referentinnen, Lehrende brauchen Zeit und Raum nach dem Ankommen und für zwischendurch. Das alles finden sie hier – samt Arbeitsplätzen, Technik und Kommunikationsbereichen. 

Eindrücke in aller Ruhe verarbeiten und nachwirken lassen – auch das ist Teil von Lernen. Rückzugsorte sind deshalb ein notwendiger Bestandteil jeder Lernumgebung.

Ab und an durchschnaufen und das Hirn freipusten lassen, auch das gehört zum Lernen dazu. Hier gilt wie im Sport: ohne Erholung keine Entwicklung, ohne regelmäßige Pausen kein Erfolg. Selbst wenige Minuten alle paar Stunden können einen Unterschied machen – idealerweise im Grünen oder verbunden mit Bewegung.

Energienachschub – den braucht es an einem Tag voller Input und Austausch auf jeden Fall. Denn Essen hält Leib und Seele zusammen. Ein wichtige Voraussetzung, um gut lernen zu können, auch als Erwachsener.