New Work im Arbeitsalltag smart umsetzen
New Work effizient und erfolgreich zu organisieren, stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Smart-Office-Technologien machen da einen guten Job. Sieben Gründe für ein vernetztes Büro.
New Work effizient und erfolgreich zu organisieren, stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Smart-Office-Technologien machen da einen guten Job. Sieben Gründe für ein vernetztes Büro.
Die Digitalisierung verändert mehr und mehr das Verständnis von Arbeiten, von Arbeitsformen und damit auch von Bürogestaltung. „New Work“ ist längst kein Buzzword mehr, sondern vielerorts im Office-Alltag angekommen. Flexibles Arbeiten, fluide Teams, Desksharing – das stellt neue Anforderungen an die Büro- und Arbeitsorganisation. Die digitalen Rahmenbedingungen dafür schafft das „Smart Office“. Per Software und Apps setzt ein gut vernetztes Büro jedoch weit mehr um als nur die Anforderungen an einen effizient funktionierenden Arbeitsalltag. Smart-Office-Technologien unterstützen ebenso ein selbstbestimmtes und sinnhaftes Arbeiten und damit persönliche Anforderungen, die Mitarbeitende heute an ihr Arbeitsumfeld stellen.
Homeoffice hat sich nach der Pandemie weltweit etabliert und die Grenzen zwischen Beruf und Privatem verschwimmen lassen. Im Schnitt arbeiten Vollzeitbeschäftige 1,4 Tag pro Woche von zu Hause. In Frankreich sind es 1,3 Tage, in den USA 1,6 Tage und in Japan 1,1 Tage. Dies wiederum führt dazu, dass in deutschen Büros an einem durchschnittlichen Tag dreimal so viele Arbeitsplätze ungenutzt bleiben wie vor der Pandemie. Laut ifo-Studie waren es 2019 noch 4,6 Prozent, 2023 sind es satte 12,3 Prozent. Ungenutzte Bürofläche ist teuer.
Dieser Mix aus Kosten, erforderlicher Organisation und gestiegenen Ansprüchen von Mitarbeitenden liefert gute Gründe für Unternehmen, ihre traditionellen Arbeitsumgebungen und -formen zu überarbeiten. Bislang war es das Gebäude an sich, über das definiert wurde, wie gut sich in einem Büro arbeiten lässt. Jetzt – beschleunigt durch Pandemie und Fachkräftemangel – stehen die Menschen im Fokus. Wie nutzen Mitarbeitende ihre Räume? Und wie können Mensch, Raum und Infrastruktur optimal vernetzt bestmögliche Ergebnisse in zufriedenen Teams erzielen? Smart-Office-Technologien geben darauf überzeugende Antworten.
Arbeiten in Deutschland
Tage pro Woche arbeiten Vollzeitbeschäftigte im Schnitt von zu Hause aus
Prozent ungenutzt Bürofläche vor der Pandemie
Prozent ungenutzte Bürofläche nach der Pandemie
Dieser Mix aus Kosten, erforderlicher Organisation und gestiegenen Ansprüchen von Mitarbeitenden liefert gute Gründe für Unternehmen, ihre traditionellen Arbeitsumgebungen und -formen zu überarbeiten. Bislang war es das Gebäude an sich, über das definiert wurde, wie gut sich in einem Büro arbeiten lässt. Jetzt – beschleunigt durch Pandemie und Fachkräftemangel – stehen die Menschen im Fokus. Wie nutzen Mitarbeitende ihre Räume? Und wie können Mensch, Raum und Infrastruktur optimal vernetzt bestmögliche Ergebnisse in zufriedenen Teams erzielen? Smart-Office-Technologien geben darauf überzeugende Antworten.
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