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 Einzel- und Zweierbüro

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Einzelbüro: Büros mit nur einem Arbeitsplatz sind für Tätigkeiten geeignet, die ein hohes Maß an Vertraulichkeit oder besondere Konzentration erfordern. In diesem geschützten Rahmen lässt sich störungsfrei und fokussiert arbeiten. Der einzelne Mitarbeiter kann seinen Arbeitsraum individuell gestalten sowie Licht und Klima nach eigenen Vorlieben regeln.

Zweierbüro: Büros für zwei Mitarbeiter sind optimal, wenn ein Zweierteam zusammenarbeitet und bei Bedarf eine schnelle, gegenseitige Vertretung möglich sein muss. Wie Einzelbüros bieten sie das Umfeld für konzentriertes und ungestörtes Arbeiten in kleiner Einheit sowie hohe Vertraulichkeit. Solche Zweierbüros sind in der Regel entlang der Fassade angeordnet und über einen gemeinsamen Flur zugänglich. Manchmal werden sie auch als Zellenbüros bezeichnet. 

 

Mehrpersonen- und Gruppenbüro

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Mehrpersonenbüro: Mehrpersonenbüros werden für bis zu sechs Arbeitsplätze eingerichtet, dabei können mit Stellwänden oder flexiblen Raumgliederungssystemen kleinere Raumeinheiten gebildet werden. Solche Büros werden häufig durch Mitarbeiter einer organisatorischen Einheit belegt. Sie bieten beste Voraussetzungen für Zusammenarbeit und intensive Abstimmung.

Gruppenbüro: Von Gruppenbüros spricht man, wenn in einem Raum Arbeitsplätze für ab sieben Mitarbeiter bereitgehalten werden. Durch Stellwände oder Schränke entsteht eine flexible Raumgliederung, jederzeit offen für bedarfsgerechte organisatorische Veränderungen. Ausgerüstet mit schallabsorbierenden Fronten oder Rückwänden kann die akustische Qualität im Großraum verbessert werden. Auch Licht- und Klimaplanung gilt es sorgfältig auf die Raumgröße abzustimmen. Ab einer Fläche von 400 Quadratmetern spricht man von einem Großraumbüro.

 

Technikzone, Empfang, Besprechung

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Technikzone: In Büroräumen gilt es, den Mitarbeitern die benötigte Technik arbeitsplatznah zur Verfügung zu stellen. Drucker, Kopierer und entsprechende Materialien können in Technikzonen platziert werden. Sie lassen sich einfach mit beweglichen Stellwänden bilden und können so nach Bedarf im Raum positioniert werden. Akustisch wirksame Oberflächen der Stellwände dämmen Geräusche.

Empfang: Die Empfangstheke stellt die zentrale Anlaufstelle im Eingangsbereich eines Bürogebäudes dar. Mit ihrer klaren Front auf der Publikumsseite unterstützt sie Besucher, sich schnell zu orientieren. Für Mitarbeiter am Empfang ist hinter der Theke ein funktionaler Arbeitsplatz integriert, mit Arbeitstisch und Stauraumoptionen. Wertiges Mobiliar unterstreicht die repräsentativen Aufgaben eines Empfangsbereichs.

Besprechung: Ein Besprechungsraum dient der konzentrierten Zusammenarbeit. Im Zentrum steht der Tisch, der die Mitarbeiter um sich gruppiert; Rundformen gewährleisten einen hierarchiefreien Austausch. Besprechungstische bieten in der Regel auch einen Strom- und Datenanschluss. Neben funktionalen Aspekten müssen sie auch repräsentative Ansprüche erfüllen.

 

 Bistro

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Bistro/Cafeteria: Bistros bieten den Mitarbeitern Platz für Mittags- und Kaffeepausen. Beim Mobiliar sollte sich Funktionalität mit einladender Bequemlichkeit verbinden. Ergänzen lassen sich Tische und Stühle mit einer Loungezone, die durch Sofas und Sessel sowie passende Beistelltische gebildet wird. Auf diese Weise steht ein zusätzlicher Bereich für Entspannung und Kommunikation zur Verfügung.