TriUnion macht Meetings mobil

Ein Stehtisch, der bewegt. Menschen sind von Natur aus spontan. Sie kommen ins Gespräch, tauschen sich aus. Diese Spontaneität sollte auch im Büro ihren Platz finden, denn sie hat unschätzbare Vorzüge – sie kann neuen Ideen die Bahn bereiten und Innovationen anstoßen. Wie sollte ein Tisch aussehen, der Spontaneität im Büro beflügelt? Unsere Antwort: möglichst einfach, möglichst intelligent, möglichst offen. Und einladend. Unter diesen Vorgaben haben wir den TriUnion entwickelt.

Vom Lernen lernen
Zugute kam uns bei der Entwicklung von TriUnion unsere langjährige Erfahrung aus dem Bildungsbereich. Dort hat sich gezeigt: Ist das Einrichtungsangebot vielfältig, erhöht sich automatisch der Wechsel zwischen unterschiedlichen Arbeitsformen. Teamarbeit nimmt zu, die Kommunikation wird gefördert
Ob informelles Meeting oder konzentrierter Austausch zu zweit, ob intensive Projektarbeit von Creative Workers oder Kurzbesprechungen in kleinen bis mittleren Teams – der TriUnion fördert jegliche kreativen und produktiven Prozesse von Wissensarbeitern. All das geschieht im Stehen spontaner als im Sitzen.

Ergonomisch empfehlenswert
Entwickelt haben wir den TriUnion zusammen mit dem Bewegungswissenschaftler Dr. Dieter Breithecker und der Lernraumexpertin Karin Doberer. Die umlaufende Fußreling führt dazu, dass man im Stehen intuitiv zwischen Stand- und Spielbein wechselt. Dadurch bleibt der Körper in Bewegung und der Rücken wird entlastet. Und weil das Stehen am TriUnion so angenehm ist, lädt er immer wieder zu Arbeitsphasen im Stehen ein.
Besonders markant am TriUnion ist das Untergestell. Horizontale und vertikale Stahlrohrbügel bilden ein in sich verschlungenes Dreibeingestell. Dadurch ergeben sich zwei unterschiedliche Höhen für die umlaufende Fußreling – passend für Menschen unterschiedlicher Körpergröße.
Raumkonzepte mit TriUnion für Unternehmen
Am Anfang war das Dreieck. Formen, die aus dem gewohnten Schema ausbrechen, können oftmals mehr Möglichkeiten bieten.